INTERVIEW
INTERVIEW MIT
KAY MORGEN-
SCHWEIS
Wir wollten wissen, warum unser IT eigentlich immer so busy ist und wie es unseren Kolleginnen und Kollegen eigentlich so geht. Aber – ihr kennt das Problem – einen ITler zu erwischen ist gar nicht einfach! Da muss man die Gelegenheiten schon beim Schopf packen und den Ersten, der einem zufällig über den Weg läuft, direkt für ein kurzes Gespräch verhaften. Der „Glückliche“ war Kay, der sich tatsächlich bereit erklärt hat, uns kurz 4 Fragen zu beantworten.
FRAGE 1: WIE SIEHT EIN TYPISCHER TAG IN DER IT-ABTEILUNG AUS?
Kay: „Einen typischen Tag zu beschreiben, wäre beinahe unmöglich. Meistens wird morgens früh erstmal das Postfach durchkämmt und der Tag mit dem Terminkalender abgeglichen.
So stehen über den Tag verteilt neben den anstehenden Projekt- und Planungs-Meetings, eigene ToDo’s zu den Projekten an. Plus das Tagesgeschäft. In meinem Fall zusätzlich die Unterstützung des Helpdesk, aber auch andere Aufgaben, wo ich meine Kenntnisse einbringen darf, weshalb ich auch einmal themenübergreifend unterstützen darf.“
FRAGE 2: WAS SIND EURE MOMENTAN GRÖßTEN HERAUSFORDERUNGEN?
Kay: „Die momentan größten Herausforderungen sind derzeit die Großprojekte wie die Exchange Online Migration oder das Endpoint Enablement. Von der Organisation bis zur Umsetzung müssen viele Dinge beachtet werden, die weitreichende Folgen auf das Verhalten der Geräte mitbringen, aber nach Abschluss für viele im Unternehmen eine Erleichterung darstellen. Vor allem, wenn wir alle wieder mit den Office Apps auf der lokalen Ebene arbeiten können.
Neben den Großprojekten sind viele mittlere bis kleinere Projekte und Themen aktuell in Bearbeitung. Es ist nicht immer leicht, die Balance zwischen den vielen Themen zu halten und dennoch über das Tagesgeschäft, möglichst viele zufrieden zu stellen.“
FRAGE 3: WARUM MACHT ES TROTZ ALLER HERAUSFORDERUNGEN SPAß IN DER MAXIM IT ZU ARBEITEN?
Kay: „Vor allem die Zusammenarbeit innerhalb des jungen Teams macht mir persönlich großen Spaß. Wir können uns fachlich, als auch zwischenmenschlich, super ergänzen und lernen dadurch täglich dazu. Unsere Teamleitung unterstützt uns diesbezüglich sehr, weshalb wir nicht nur ein positives Wachstum, sondern auch definierte Strukturen aufbauen können. Das schöne daran, wir machen dies alle gemeinsam! Aber auch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Mitarbeitenden, mit all ihren Facetten, bereitet mir eine große Freude, denn der direkte Austausch ist an vielen Stellen wichtig für das gesamte Unternehmen und die zu erreichenden Ziele.“
FRAGE 4: WENN DU 3 WÜNSCHE FREI HÄTTEST: WAS WÜRDEST DU DIR WÜNSCHEN?
Kay: „Wunsch 1: Natürlich zuallererst unendlich viele Wünsche! 😉
Wunsch 2: Mehr Kommunikation. Ich weiß, dass Viele nicht so in den technischen Themen drin sind, oder das Interesse auch nicht immer besteht. Allerdings könnten wir über eine offene und konstruktive Kommunikation sowie eine bessere, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit bestimmt noch mehr erreichen.
Wunsch 3: Mehr Flexibilität in Bezug aufs Arbeiten. Rückzugsorte, wie ein eigenes oder kleineres Büro wären ein persönlicher Wunsch von mir.“