INTERVIEW

EIN GEWINN FÜR MAXIM: THOMAS FLOSBACH

Thomas gehört seit dem 01.02.2023 zu MAXIM und ist bei uns als Abteilungsleiter Hygiene tätig. Außerdem ist er stellvertretender Abteilungsleiter Herstellung. Natürlich wollten wir von Thomas wissen, was er gemacht hat, bevor er bei uns in Pulheim gestartet ist. „Ursprünglich bin ich gelernter Schlosser.“, fängt Thomas an zu erzählen. „Doch bevor ich bei MAXIM angefangen habe, war ich 21 Jahre bei 4711 tätig. Allerdings wurde das Unternehmen mehrfach an Firmen wie Wella, Procter & Gamble und zuletzt COTY verkauft.“

Thomas hatte durch seine vorherigen Tätigkeiten immer einen Bezug zum Bereich „Hygiene“ und hat viel Zeit im Bereich der „Qualitätssicherung“ verbracht. Durch einen Headhunter wurde er letztendlich auf MAXIM aufmerksam. „Die Abteilung, die ich nun leiten darf, teilt sich bei MAXIM in zwei Bereiche: Waschhalle und Tankwechsler.“, erklärt er. Inzwischen ist Thomas bei uns seit einem Jahr tätig und blickt auf eine abwechslungsreiche Zeit zurück: „Ich bin seit etwa 42 Jahren im Berufsleben und muss sagen, dass ich MAXIM wirklich sehr spannend finde! Ein Highlight war im Bereich der Herstellung, die Einführung eines Schichtmodells.“, berichtet er. Wenn Thomas seinen Arbeitsplatz und unser Unternehmen beschreiben müsste, würde er MAXIM als chaotisch, dynamisch und nie langweilig beschreiben. „Wir bilden alle zusammen ein Puzzle und die Teile müssen zusammenpassen. Jeder gehört im Team dazu!“

Und weil wir neugierig darauf waren, wie genau der Terminkalender eines Abteilungsleiters im Bereich „Hygiene und Herstellung“ bei MAXIM aussieht, hat Thomas für uns sein Aufgabengebiet noch einmal konkretisiert:

Thomas erzählt, dass seine Arbeit die Leitung der Hygieneabteilung, die Entwicklung, das Reporting und Controlling von Kennzahlen sowie die Erstellung, Prüfung, Überarbeitung von SAA’s, Dokumenten und Formularen umfasst. Auch die Personalentwicklung, regelmäßige Jour Fixe mit den Mitarbeitenden seiner Abteilung, Mitarbeitergespräche, Jahresgespräche, disziplinarische Gespräche oder Bewerbungsgespräche füllen seinen Arbeitstag gut aus.

Nebenbei kümmert er sich um Schulungen, Unterweisungen, Kontrolle der Arbeiten, nimmt an der Schichtübergabe teil und – weil er Stillstand als Rückschritt empfindet – arbeitet er besonders gerne an der Entwicklung von abteilungsspezifischen und  -übergreifenden Verbesserungsprojekten.

Zusammenfassend können wir also sagen, dass der Beruf des Abteilungsleiters in diesem Bereich von zentraler Bedeutung für die effiziente Produktion und Qualitätssicherung von Produkten ist. Als Bindeglied zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern trägt der Abteilungsleiter dazu bei, die übergeordneten Unternehmensziele in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Dazu gehört die Leitung der Abteilung, die fachliche Führung der Mitarbeiter, die Kontrolle und Überwachung der Arbeitsprozesse sowie die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und Abteilungsleitern, um eine reibungslose Produktionskette sicherzustellen. Klingt nach einem ordentlichen Aufgabenspektrum!

Wenn Thomas nicht in unserem Werk zu finden ist, spielt er privat sehr gerne Gitarre und ist ein leidenschaftlicher Motorradfahrer. „Seit 2015 habe ich meinen Motorradführerschein und hoffe, dass ich kein Hindernis im Straßenverkehr bin.“, lacht er.

Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview bei Thomas und freuen uns, dass er nun seit einem Jahr zu unserem Team gehört!

Auf viele weitere Jahre, lieber Thomas!